SAPS aktuell
Wissenschaf tliche Weiter bildung an der Universität Ulm
Editorial
Ende des Jahres 2015 erhielt die School of Advanced Professional Studies (SAPS) Förderzusagen vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg für zwei neu gestellte Projektanträge, ko-finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Im Projekt SAPS:RI steht die Internationalisierung der Weiterbildungsangebote im Vordergrund: neben englischsprachigen Studienangeboten sollen zweisprachige Hybridangebote entwickelt werden, die vorrangig englischsprachigen Interessenten den Weg in eine deutschsprachige Arbeitswelt erleichtern sollen. Im Projekt Cross-Over, geführt von der Hochschule Biberach, werden Studienangebote im Bereich Biopharmazie und Medizintechnik entwickelt. Hier ist seitens der Universität Ulm die Fakultät für Naturwissenschaften als wichtigster Partner beteiligt. Darüber hinaus arbeitet SAPS ab 2016 als Partner im von der TU München initiierten Verbundprojekt SPEDiT mit, das die von der SAPS entwickelte E-Learning-Lernumgebung für Schulungsmaßnahmen zur Implementierung und Dissemination von Forschungsergebnissen zum software-gestützten Entwurf eingebetteter Systeme nutzt. Im Verbund beteiligt sind namhafte Industrieunternehmen, sodass SAPS sich von der Projektbeteiligung auch eine bessere Bekanntheit ihrer Weiterbildungsangebote in der Industrie verspricht. SPEDiT wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Die SAPS erhält für diese drei Projekte Fördergelder in Höhe von gut 1,3 Millionen Euro. Über Details der neuen Projekte und weitere aktuelle Themen informieren wir Sie mit diesem Newsletter.
Ausgabe 01 | 16
Hermann Schumacher, Wissenschaftlicher Leiter SAPS
Themenübersicht Editorial
1
Masterstudiengang Aktuarwissenschaften
1
SAPS-RI - regional und international
2
Cross-Over - Übergänge im lebenslangen Lernen
2
SPEDiT - Wissenstransfer in die Praxis
2
Netzwerk Offene Hochschulen 3 Urheberrecht im E-Learning
3
Digitales didaktisches design - Gute Lehrvideos
3
Kurse im Kontaktstudium Sommersemester 2016
4
Kurznachrichten
4
Termine 4 Impressum 4
Masterstudiengang Aktuarwissenschaften startet im Sommersemester 2016 Ulm gehört zu den international führen-
Zum Sommersemester 2016 wurde der
den Universitäten im Bereich Aktuarwis-
weiterbildende Studiengang Aktuarwis-
senschaften. Das Fachgebiet behandelt
senschaften eingerichtet. Die Grundlage
die Beurteilung und das Management
dieses Studiengangs bilden die bereits
finanzieller Risiken, insbesondere in den
seit 20 Jahren angebotenen Fernkurse zur
Bereichen Versicherungsrisiken und Kapi-
Vorbereitung auf die DAV-Prüfungen. Die-
talanlagen. In Deutschland hat sich dafür
se bewährte Form des Fernstudiums wird
Masterstudiengang Aktuarwissenschaften ei-
das Berufsbild des Aktuars herausgebil-
nun durch eine Online-Lernplattform und
nen eleganten Weg dorthin.“
det – ein Berufsstand, der in angelsäch-
verschiedene E-Learning-Tools zu einem
Die Module des Studiengangs können auch
sischen Ländern eine lange Tradition hat
Blended-Learning-Konzept ergänzt. Stu-
einzeln als Zertifikatskurse oder gebündelt
und hohes Ansehen genießt. Aber auch
diengangleiter Professor Zwiesler: „Wer
mit dem Abschluss „Diploma of Advanced
in Deutschland bieten sich Aktuaren kurz-
nach seinem Studium bereits mit beiden
Studies“ belegt werden. Erfolgreich abgelegte
und langfristig hervorragende Berufsper-
Beinen im Berufsleben steht und sich auf
Module können bei einer späteren Einschrei-
spektiven: Der Bedarf an Absolventen
akademischem Niveau zum Aktuar weiter-
bung im Studiengang anerkannt werden.
übersteigt bei weitem das Angebot.
bilden möchte, findet im weiterbildenden
► www.uni-ulm.de/saps
1 SAPS aktuell 01 | 16
SAPS aktuell
Projekte
SAPS:RI – die Arbeitsfähigkeit ausländischer Fachkräfte verbessern Das wissenschaftliche Weiterbildungspro-
Erfordernissen eines berufsbegleitenden
gramm „SAPS:RI“ – RI steht für „regional“
Studiums ausgerichtet. Dabei kommt ein
und „international“ – soll ausländische
sogenannter „Blended Learning“-Ansatz
Arbeitskräfte, die in Baden-Württemberg
zum Einsatz – mit überwiegenden E-Lear-
arbeiten, für die betrieblichen Anforderun-
ning-Anteilen. Die Fachinhalte sollen in
Ergänzt werden diese um Ausbildungs-
gen der hiesigen Wirtschaft fit machen.
engem Kontakt mit der Wirtschaft und den
module, die in die deutsche Fachsprache
„Profitieren sollen davon Unternehmen
entsprechenden Industrieverbänden abge-
einführen, bis schließlich zweisprachige
in Baden-Württemberg, nicht zuletzt die
stimmt werden. Das SAPS:RI-Programm
Weiterbildungsangebote zum Einsatz kom-
mittelständischen Betriebe, die für auslän-
– mit einem geplanten Fördervolumen von
men. Vermittelt werden dabei nicht nur
dische Fachkräfte bisher weitaus weniger
über 400 000 Euro – soll die Arbeitsfähig-
Fachkenntnisse, sondern auch Schlüssel-
attraktiv sind als die Großindustrie“, so Pro-
keit ausländischer Fachkräfte in deutsch-
qualifikationen wie zum Beispiel Manage-
jektleiter Professor Hermann Schumacher,
sprachigen Unternehmen entscheidend
ment-Techniken, die sich an den Abläufen
wissenschaftlicher Leiter der SAPS. Die Di-
verbessern. Die Studienprogramme star-
und Strukturen der deutschen Betriebswirt-
daktik-Konzepte sind an den spezifischen
ten mit englischsprachigen Angeboten.
schaft orientieren.
School of Advanced Professional Studies
Cross-Over – Übergänge im lebenslangen Lernen Verbindung von beruflicher Praxis und akademischer Weiterbildung im Biotech-Bereich Bewilligt wurde auch das Weiterbildungs-
wissenschaftliche Leiterin des Zentrums
projekt „Cross-Over – Übergänge im le-
für wissenschaftliche Weiterbildung an der
benslangen Lernen“, das gemeinsam mit
HBC. Das Vorhaben wird insgesamt mit
der Hochschule für Angewandte Wissen-
fast 1,1 Millionen Euro unterstützt, davon
schaften Biberach (HBC) unter Federfüh-
erhalten die SAPS und die Fakultät für Na-
rung der HBC entwickelt wurde.
turwissenschaften der Universität Ulm über
Mit im Boot sind als assoziierter Partner
500.000 Euro. Das Kick-Off-Meeting der
Qualifikation schaffen und somit indivi-
die Duale Hochschule Baden-Württem-
Projektbeteiligten fand am 5. Februar an
duell auf unterschiedliche Ausgangsvor-
berg/Heidenheim sowie als Projektunter-
der HBC statt.
aussetzungen zugeschnitten sein. Das
stützer die Pharmaunternehmen Boeh-
Die hochschulsystemübergreifende Ko-
Angebotsspektrum reicht dabei von nieder-
ringer Ingelheim und Rentschler und der
operation mit der Industrie soll dafür
schwelligen Brückenkursen bis hin zu Wei-
Verband forschender Arzneimittelherstel-
Sorge tragen, dass an der Schnittstelle
terbildungszertifikaten auf Bachelor- und
ler. „Mit dem `Cross-Over´-Programm soll
zwischen Biotechnologie, Biopharmazie
Masterniveau. Nicht zuletzt mit dem weiter-
die berufliche Praxis besser mit der akade-
und Medizintechnik maßgeschneiderte
bildenden Masterstudiengang „Biopharma-
mischen Bildung verbunden werden. Das
Weiterbildungsprogramme angeboten wer-
zeutisch-medizintechnische Wissenschaf-
Weiterbildungssystem wird damit durch-
den. Diese sollen Anknüpfungspunkte an
ten“ möchten die beteiligten Hochschulen
lässiger und individueller“, so die verant-
unterschiedliche Stufen der beruflichen
einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in
wortliche Projektleiterin Dr. Jennifer Blank,
Praxis und der fachwissenschaftlichen
Baden-Württemberg leisten.
CROSSOVER
SPEDiT – Projekt soll den Transfer von Wissen in die industrielle Praxis optimieren Weitere 477 000 Euro erhält die SAPS aus
wurde. Dabei geht es um die Entwicklung
Töpfen des Bundesministeriums für Bildung
von Trainingsmaterialien und Einführungs-
und der passenden Schulungsmaterialien.
und Forschung (BMBF) für ihr Teilprojekt
konzepten zur durchgängigen modellba-
Das Kick-off-Meeting gemeinsam mit Ver-
im Rahmen des sogenannten SPEDiT-Pro-
sierten Entwicklung eingebetteter Syste-
tretern des Projektträgers DLR fand bereits
jektes. Die Abkürzung steht für „Software
me. Im Zentrum des Vorhabens steht der
am 21.01.2016 an der TU München statt.
Plattform Embedded Systems Dissemina-
Transfer von Wissen in die industrielle Pra-
Eine erste Informationsveranstaltung zur
tion und Transfer“ und bezeichnet ein Ver-
xis. Die Uni Ulm ist verantwortlich für den
SAPS-Lernumgebung für Mitarbeiterinnen
bundprojekt, das unter der Federführung
Aufbau einer geeigneten Lernumgebung
und Mitarbeiter weiterer Teilprojekte findet
der TU München mit weiteren Partnern aus
sowie für die Auswahl und Implementie-
am 17.02.2016 an der Universität Ulm statt.
der Wissenschaft und Wirtschaft beantragt
rung eines geeigneten Instruktionsdesigns
► Webseite zum Projekt SPEDiT
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SAPS aktuell
Va r i a
Netzwerk Offene Hochschulen – Erfolgreiche Veranstaltung in Ulm „Kooperationsmodelle mit Unternehmen“
Hochschule Albstadt-Sig-
lautete das Thema der ersten Veranstal-
maringen. Steve Kovacs
tung des Jahres 2016 im Netzwerk Offe-
und Kerstin Merz refe-
ne Hochschulen, welche am 2. Februar
rierten in ihrem Vortrag
an der Universität Ulm stattfand. Um das
„Außerhochschulische
Thema sowohl von der wissenschaftlichen
Kooperationen aufbauen
als auch von der unternehmerischen Seite
und operativ managen“
zu beleuchten, wurden Vertreter aus Wirt-
über ihre Erfahrungen bei der Zusammen-
Relevanz des Themas durch die hohe In-
schaft und Wissenschaft eingeladen.
arbeit zwischen ihrer Hochschule und Un-
teressensbekundung aus dem gesamtdeut-
Als wirtschaftliche Vertreter berichteten
ternehmen sowie deren Umsetzung in der
schen Raum. Aber auch während der Ver-
Markus Lecke, Programm Manager HR
Praxis. Einen weiteren Einblick auf gemein-
anstaltung nahm die aktive Beteiligung des
Development der Deutsche Telekom AG,
same Kooperationen von wissenschaft-
Publikums nicht ab. „Sollte die Nachfrage
und seine Kollegin Verena Ohst, Mitarbei-
licher Seite aus gab Florian Lohrentz,
zu dieser Thematik weiterhin bestehen
terin im Bereich Training, in ihrem Vortrag
kaufmännischer Leiter des Instituts für aka-
bleiben, wird das Netzwerk Offene Hoch-
„
[email protected] – Bildungskoopera-
demische Weiterbildung der Technischen
schulen ein Webinar dazu anbieten, um
tionen der Deutschen Telekom AG“ über
Hochschule Ingolstadt, mit seinem Beitrag
auch die überregionalen Projektmitglieder
ihre Zusammenarbeit mit Hochschulen.
„Unternehmenskooperationen in der Wei-
zu erreichen“, so Netzwerkkoordinatorin
Einer dieser Kooperationspartner ist die
terbildung“. Bereits vorab zeigte sich die
Kristina Karl.
Urheberrecht für E-Learning Materialien: Übergangsjahr 2016 Die VG-Wort und die Kultusministerkonfe-
erläutert im Detail der ► Flyer „Was darf
renz (KMK) haben im Dezember zeitgleich
ich in der Online-Lehre?“. Wenn Sie wis-
in einer ► Pressemitteilung über den
sen möchten, wie Sie im Moment Material
Stand der Vertragsverhandlungen zu §52a
in E-Learning nutzen können, beraten die
UrhG informiert. Die sog. Einzelfallvergü-
entsprechenden Stellen des kiz und des
tung wird demnach – falls ein vereinfachtes
ZEL jede Anfrage individuell. Rechtsanwalt
Verfahren gefunden wird – frühestens ab
Dr. Matthias Schaefer hatte bereits vor ei-
Aktuell werden auf der Moodle-Plattform
2017 eingeführt. Für Dozierende bedeu-
nem Jahr zum Thema „Urheberrechtliche
des Netzwerks Offene Hochschulen Vi-
tet das konkret, dass die aktuelle rechtli-
Aspekte bei der Nutzung von Materialien in
deos von Dr. Schaefer zu diesem Thema
che Situation ein weiteres Jahr bestehen
der Online-Lehre“ einen Vortrag an der Uni
angeboten, denen am 13. April ein interak-
bleibt. Die aktuelle Lage zu §52a UrhG
Ulm gehalten.
tives Webinar folgen wird.
ddd - digitales didaktisches design – Gute Lehrvideos Ein gutes Lernvideo beginnt mit der Defini-
Text immer in der Nähe von Bildern – am
sogar nur sechs Minuten. Größere Themen
tion von klaren Lernzielen, aus denen sich
besten in den Bildern selbst – platziert
können auf mehrere Videos aufgeteilt wer-
Inhalte und Umsetzung ableiten. Es stellt
werden soll (Kontiguitätsprinzip) oder dass
den (Guo, Kim & Rubin, 2014).
sich die Frage, was ein Studierender am
(gesprochener) Text und Bilder effektiver
Guo, Kim und Rubin (2014) untersuchten
Ende des Videos können soll und daran
sind als nur Text (Multimediaprinzip). Folg-
auch die Sprechgeschwindigkeit der Do-
orientierend, welche Inhalte hierfür im Vi-
lich sollten Texte auf Folien durch Grafiken
zierenden und fanden heraus, dass man
deo behandelt werden müssen. Stehen die
und Bilder ersetzt werden und der Text
als Dozierender auf keinen Fall künstlich
Inhalte fest, kann man sich Gedanken über
verbal dazu gesprochen werden (Modali-
langsam sprechen sollte. Ist es den Studie-
die Umsetzung machen.
tätsprinzip). Ist Text auf den Folien uner-
renden zu schnell, können sie das Video
Als gute Vorbereitung für das Lehrvideo
lässlich, sollte er nicht vorgelesen werden
jederzeit zurückspulen.
können zum Beispiel die Foliensätze für
(Redundanzprinzip).
den Einsatz im Video aufbereitet werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Dauer
Hilfreich sind dabei die Multimediadesign-
des Videos. Die Aufmerksamkeitsspanne
prinzipien von Richard E. Mayer (2009).
eines erwachsenen Lerners lässt bereits
Er schreibt, dass keine unnötigen und ab-
nach 20 Minuten nach, deshalb ist es
lenkenden Elemente eingebaut werden
sinnvoll, dass die Dauer des Videos diese
sollen (Kohärenzprinzip), dass erklärender
Grenze nicht überschreitet, ideal wären
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Literatur: - Guo, Philip J.; Kim, Juho; Rubin, Rob: How Video Production Affects Student Engagement: An Empirical Study of MOOC Videos, 2014 http://pgbovine.net/publications/edX-MOOC-videoproduction-and-engagement_LAS-2014.pdf. - Mayer, Richard E.: Multimedia Learning. Cambridge University Press, 2009
SAPS aktuell
Te r m i n e u n d A n k ü n d i g u n g e n
Noch bis 15. März für Zertifikatskurse und DAS-Abschlüsse bewerben Sie haben Interesse an fundiertem Wissen,
unserer Master-Angebote Innovations- und
das Sie im Beruf weiterbringt?
Wissenschaftsmanagement, Sensorsys-
Das modular aufgebaute Studienangebot
temtechnik und Aktuarwissenschaften.
der Universität Ulm bietet Hochschulabsol-
Auch zum geplanten Studiengang Busi-
venten unterschiedlicher Fachrichtungen
ness Analytics werden bereits Zertifikats-
die Möglichkeit eines weitgehend räumlich
kurse angeboten, die zum Teil kostenfrei
und zeitlich unabhängigen Online-Studi-
belegt werden können. Bewerbungen sind
ums kombiniert mit wenigen Präsenzpha-
bis zum 15. März 2016 möglich.
sen. Von einzelnen Zertifikatskursen bis zu
Und wenn Sie den akademischen Grad
vertiefenden „Diploma of Advanced Stu-
eines Master of Science erwerben wollen:
dies“ (DAS) nach Schweizer Vorbild bieten
Erfolgreich absolvierte Kurse werden bei
unsere Kontaktstudienangebote vielfältige
einer späteren Einschreibung in den Studi-
Möglichkeiten ohne Immatrikulation und
engang angerechnet.
Bindung an einen Studiengang, im Umfeld
► Anmeldung für Zertifikatskurse
Termine 18. - 20. Februar 2016 Bildungsmesse Ulm 1. April 2016 Start des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ 23. Februar 2016 PH Karlsruhe: Netzwerk Offene Hochschulen - Netzwerkveranstaltung „Digitale Medien in der Wissenschaftlichen Weiterbildung“ 15. März 2016 Ende Bewerbungsfrist DAS/Zertifikatsmodule SoSe 2016 26. April 2016 Universität Oldenburg: Netzwerk Offene Hochschulen - Netzwerkveranstaltung „Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung -
+ + + Kurznachrichten aus der Universität + + + Die neu eingerichtete fakultätsübergreifende Studienkommission für die berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Universität Ulm traf sich am 15. Januar
Nachhaltige Verankerung oder ... ?“
Moodle-Workshops
unter dem Vorsitz von Prof. Schumacher zu ihrer konstituierenden Sitzung. + + Der Beginn des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“
Zentrum für E-Learning:
von Prof. Fegert hat sich aus organisatorischen Gründen verzögert. Der Kurs startet
Moodle I: Kurse und Seminare erfolg-
nun voraussichtlich am 1. April 2016. Eine Teilnahme an dem kostenpflichtigen Kurs
reich mit Moodle unterstützen
(120 Euro) ist jederzeit möglich. ► Weitere Informationen zum Online-Kurs + + Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik hat im Rahmen des Studi-
1. März und 5. April 2016, 14-17 Uhr
engangs Sensorsystemtechnik drei neue Diploma of Advanced Studies im Kon-
2. März und 6. April 2016, 9-13 Uhr
taktstudium eingerichtet. Ab dem WiSe 2016/17 können die Schwerpunkte „Embed-
Moodle II: Studierende aktivieren
ded Systems“, „Systems Engineering“ und „Sensorik“ studiert werden. + + Am 3. Februar 2016 war Frau Gabriele Katzmarek, MdB, zu Gast bei der SAPS, um
3. März und 7. April 2016, 9-13 Uhr
sich über das Thema Weiterbildung und Industrie 4.0 zu informieren. Die SPD-Politi-
voll gestalten
kerin ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und Ansprechpartnerin für
4. März und 8. April 2016, 9-13 Uhr
die Bereiche Industrie 4.0 und Gesundheitswirtschaft. + +
Moodle II: Gruppen gezielt organisie-
29. Februar u. 4. April 2016, 14-18 Uhr
Moodle I für Tutorinnen und Tutoren
Moodle II: Aufgaben und Tests sinn-
ren und nutzen
Auf Facebook finden Sie aktuelle Informationen über die School of Advanced Professional Studies, die berufsbegleitenden Studiengänge und Zertifikatsangebote sowie Interessantes zu den Projekten: ► www.facebook.com/SAPS.Ulm Kontakt
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School of Advanced Professional Studies
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Redaktion: Ralf Boenke, Dr. Gabriele Gröger
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